Rain am Lech

Vinimus, natavimus, vicimus!

Wir kamen, schwammen und siegten!

Als wir am 10. April dieses Jahr mal wieder am Wettkampf in Rain am Lech teilnehmen wollten, fing der Morgen für jeden nicht gerade berauschend an. Wir mussten alle sehr früh aufstehen! Endlich saßen wir dann in den Autos und die Fahrt begann. Pünktlich zum Einschwimmen waren wir im Hallenbad und taten das, was man normalerweise im Aufwärmtraining tat; nämlich sich aufwärmen. Für einige begann aber der Wettkampf dennoch erst später. Aber anderen wurde gleich am Morgen schon alles abverlangt. Wir alle gaben jedoch –früher oder später- unser Bestes. Alle haben sich verbessert.

Nun zu der Platzierung, da es sehr viel des Abräumbaren an uns ging. Wir beginnen mit den dritten Plätzen. Den belegten Lena (50m Brust), Laura L. (50m Rücken/ Delphin), Ede (50m Kraul), Jana (100m Lagen), Melissa (50m Kraul), Lawrence (50m Delphin) und Nadina (50m Brust). Die  2. Plätze erarbeiteten sich: Laura K. (100m Lagen), Ede (50m Brust/ Rücken/ Delphin) und Matthias (400m Kraul). Und auf die ersten Plätze kommen Jana (50m Delphin/ 400m Kraul), Eduard (100m Lagen) und Matthias (50m Brust/ Rücken/ Kraul). Herzlichen Glückwunsch!

Und dann gab es ja noch eine Staffel. Sie war mit Lena, Laura K., Laura L. und Antonia besetzt. Es gab leider keine männliche Staffel, weil wir nur zu dritt waren. Dennoch gab es verrückte Ideen, wie wir trotzdem mitmachen könnten. Zum Beispiel hätten wir gerne Kerstin als Junge verkleidet. Leider ging das nicht, weil sie Kampfrichterin war. Trotzdem war sie immer für einen kurzen Schwatz zu haben und sie entging sich auch keinen Spaß! Und die anderen Mädchen hätten sich niemals in eine normale Badehose hineingewagt, also mussten wir doch zuschauen! Na ja. Unser Anfeuern hat der weiblichen Staffel in der offenen Wertung auf den 3. Platz und in der Jahrgangswertung schafften sie es auch mal so nebenbei auf den ersten Platz. Nein! Sie lagen wirklich geil im Wasser. Die Konkurrenz plätscherte in deren Kielwasser nur so dahin. Tja, so kann’s gehen.

Insgesamt ein sehr schöner, jedoch anstrengender Tag.

M. Schauerhammer